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Buchbare Fortbildungen mit Dr. phil. Alina Gregor

für LehrerInnen, TheaterpädagogInnen, Bibliothekare, UnternehmerInnen -

 

hier gibt es die Möglichkeit neue Impulse und Anregungen für den Berufsalltag und den Theaterunterricht aufzunehmen und selbst ins Spiel und in die Praxis zu kommen.

Die TeilnehmerInnen erhalten Literaturhinweise sowie eine Teilnahmebescheinigung.

Alle Fortbildungen können auch entsprechend der Buchung fachspezifisch angepasst werden.

Die Fortbildungen sind sehr praxisnah.

Stimm - und Präsenztraining

Für eine laute, klare Stimme braucht man Mut und das gewisse Handwerkszeug.

Vorträge, Konzept- und Ideenpräsentation durchdringen sowohl die Studien- als auch die Berufswelt. Jedoch garantiert nicht nur die rein fachliche Kompetenz eine Erfolg versprechende Vermittlung und Kommunikation der eigenen Ideen und Inhalte.

Präsenz zu erlangen und „Wirkungs-Strahlkraft“ zu haben, ist für Menschen nicht nur für Ihre Wirkung auf der Bühne wichtig, sondern auch persönlich. Dazu gehört es die Stimme zu schulen, damit sie im Raum “trägt“. In dieser Fortbildung werden durch unterschiedliche Übungen, Tipps und Tricks praktische Möglichkeiten der Stimm- und Präsenzarbeit einzeln und in der Gruppe kennengelernt. Es werden gezielt artikulatorische Fähigkeiten wie Stimmführung, Variation und andere Besonderheiten trainiert.

Stimm - Vorlese - und Vortragstraining für jeden

In dieser Fortbildung beschäftigen Sie sich mit Ihrer eigenen Stimm- und Atemtechnik und schulen gezielt Ihre Stimme, so dass ein ansprechendes und kindgerechtes Vorlesen noch besser gelingt. Mit Hilfe von Literaturbeispielen werden die Dynamik der Stimme sowie deren Klangfarbe trainiert und gestaltet.

In der Fortbildung erlernen wir spielerisch mit unserer Stimme umzugehen und diese für eine gute Präsenz und einen wachen Umgang mit jungem Publikum zu schulen. Ihre sprachlichen, artikluatorsichen und körpersprachlichen Fähigkeiten sind gefragt. Fördern Sie durch wiederholtes Training, ihre individuellen und persönlichen Fähigkeiten, um ein authentisches, kompetentes und überzeugendes Auftreten zu ermöglichen.

Literaturbeispiele, Atemübungen und Stimmschulung unterstützen uns in diesem lebendigen Training.

In Bewegung „Choreografie“

 

Für große Schülergruppen bietet es sich an, choreografische Elemente und choreografierte Bilder zu entwerfen und in die Stückarbeit einzubeziehen. Aber wie können Körper die Narration übernehmen und nach welchen ästhetischen Prinzipien funktioniert das ? Am Beispiel zweier sehr unterschiedlicher Stücke, des Klassikers „Romeo und Julia“, und dem zeitgenössischen „Auerhaus“ zeigt diese Fortbildung konkrete Möglichkeiten, wie mit zahlreichen „kompositorischen Elementen“ tänzerische Szenen aus Texten oder zu Themen entworfen und gestaltet werden können. Entstehen kann eine Tanztheaterkomposition, die häufig mehr erzählt als viele Texte. Für den Unterricht können konkrete Übungen und Materialien zu Choreografien mitgenommen werden.

Performatives Arbeiten mit jungen Generationen

Lautsysteme, Bilder und Installationen können durch das Lesen und bearbeiten von verschiedenen Textflächen im Rezipienten "assoziativ" hervorgerufen werden.

Performatives Arbeiten zeigt uns, wie wir einen „roten Faden“ durch das Einsetzen unterschiedlicher künstlerischer Mittel erzeugen können.

Wie kann es uns gelingen „offene szenische Systeme“ mit großen Gruppen zu gestalten?

Ziel unseres Workshops ist das Erforschen und Finden von verschiedenen Kompositionsmöglichkeiten in Bezug auf eine Szenenmontage mit jungen Protagonisten. Durch das Zusammenspiel verschiedener künstlerischer Medien u. Ausdrucksformen wie Körper, Bild, Film, Performance und elektronische Medien ergeben sich Mischformen und Crossover- Stile, die neue Poetiken für eine szenische Anordnung entstehen lassen.

 

Diese Fortbildung kann auch an konkrete Stücktexte- vorlagen u.a. angepasst werden.

Der Chor

Stücktexte erscheinen zunächst voluminös. Mit entsprechenden künstlerischen Werkzeugen, können leicht chorische, mosaikartige und klar inszenierte kleine Textfragmente zu Szenen werden. Autoren geben Textrhythmen vor. Interpreten können diese brechen und neu gestalten oder für sich nutzen. Figuren werden als Chor vielgestaltig und kraftvoll. In dieser Fortbildung wird an unterschiedlichen Textbeispielen vermittelt, wie literarische Texte exportiert, adaptiert und unter Berücksichtigung der vielen Perspektiven, die die SchülerInnen aufzeigen können, künstlerisch für die Bühne bearbeitet werden.

weitere Angebote:

- Mut zum Dialog mit dem Buch

- Mut zum Dialog mit dem Kunden

u.a.

Preise und Termine auf Anfrage

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